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FAQs

Grundlegendes

Informationen, Dokumentation und Fortbildung

  • Es wird stetig weitere Informationsveranstaltungen zu FIT-Connect geben. Häufigkeit und thematischer Schwerpunkt werden sich jeweils an der aktuellen Nachfrage sowie am aktuellen Informationsbedarf orientieren.
  • Ja, auch zur Föderalen Entwicklungsplattform wird es spezielle Informationsveranstaltungen geben. Die FITKO wird über die gängigen Informationskanäle und soziale Medien rechtzeitig über diese Veranstaltungen informieren.
  • Ja, auch und insbesondere für Kommunen werden spezielle Informationsverstaltungen über FIT-Connect konzipiert. Die FITKO wird diese Veranstaltungen rechtzeitig über die gängigen Informationskanäle und soziale Medien ankündigen. Je nach Zahl der Teilnehmenden und Veranstaltungsformat wird es auch die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und auf diese einzugehen.
  • Die Inhalte der Roadshow-Veranstaltungen richten sich nach jeweils nachgefragten Inhalten, die die Kommunen bzw. das veranstaltende Bundesland anmelden. Ebenso aber wird der jeweils aktuelle Stand der Entwicklung der förderalen IT-Architektur bis auf weiteres FIT-Connect zu einem aktuellen Baustein dieser Serie machen.

Bedeutung, Zweck und Nutzen von FIT-Connect

  • Als Vertreter:in einer Kommune sollten Sie sich im Generellen mit FIT-Connect auseinandersetzen. Allerdings sollten Sie auch mit Ihren Fachverfahrensherstellern in Kontakt treten: Immer mehr Hersteller entwickeln bereits Schnittstellen für den Empfang von Anträgen über FIT-Connect. Die FITKO wird sowohl spezielles Informationsmaterial als auch eine auf Kommunen zugeschnittene Informationsveranstaltung anbieten.
  • FIT-Connect ermöglicht die für die schnelle OZG-Umsetzung notwendige Entkopplung der Entwicklung von EfA-Anträgen (Online-Diensten) einerseits und der Anbindung von Fachverfahren andererseits. Diese lose Kopplung vereinfacht die langfristige Pflege der entwickelten Lösungen und findet sich auch in den Architekturrichtlinien wieder (siehe SR 10).
  • Niemand wird gezwungen werden, FIT-Connect zu nutzen, jedoch verfolgt FIT-Connect den Anspruch, die einfachste und komfortabelste allgemein nutzbare Lösung zu sein, um EfA-Online-Dienste und die verarbeitenden Behörden miteinander zu verbinden. FIT-Connect ist explizit für diesen Zweck der Vermittlung zwischen EfA-Antrag und bearbeitender Stelle konzipiert worden.

Finanzierung

Kostenfreiheit der Nutzung von FIT-Connect

  • Die Registrierung von Fachverfahren, Online-Diensten und die Nutzung von FIT-Connect als technische Infrastrukturkomponente sind kostenlos. Allerdings obliegt den jeweiligen die letztliche Entscheidung, ob es zu einer Kostenumlage auf die Kommunen des Landes kommt, wenn ein EfA-Dienst eines anderen Bundeslandes im Rahmen der sog. Nachnutzung kommt. Hierzu befragen Sie bitte die zuständigen Stellen in den Landesministerien.

Technische Anbindung

Beauftragung der Anbindung

  • Es zeichnet sich bereits ab, dass gerade für kleinere Kommunen die IT-Dienstleister die Aufgabe der Konfiguration der Fachverfahren und deren Anbindung an FIT-Connect übernehmen werden. Die Fachverfahrenshersteller (aber auch andere) werden von den in der Umsetzung befindlichen Werkzeugen profitieren, mit denen die programmatische Pflege von FIT-Connect-Anbindungen gewährleistet werden soll. Sofern für die Verwendung von FIT-Connect in begrenztem Umfang Daten in die Redaktionssysteme der Länder übertragen müssen, so findet auch hierbei bereits heute vielfach eine Unterstützung durch die IT-Dienstleister statt. Insgesamt werden große wie kleine Kommunen keine Schwierigkeiten haben, sich an FIT-Connect anzubinden.

Aufwand zur Nutzung von FIT-Connect

  • Der FIM-Broker der HZD hat schon in Massentests FIT-Connect erprobt und als nicht aufwändig bewertet. Es wurde dabei kein Mehraufwand durch Aufgaben wie bspw. Verschlüsselung oder Signatur gehen.

Anbinden von sendenden Systemen

  • ja
  • Empfehlung: Ein Zustellpunkt pro Fachverfahren (In einem Zustellpunkt können mehrere Leistungen konfiguriert werden).Ein Zertifikat pro Fachverfahren (**Anforderung der V-PKI**: Zertifikate dürfen nicht mehrfach verwendet werden).Wenn ein Fachverfahren für mehrere Zustellpunkte zuständig ist (z.B. gemeinsam betriebenes Fachverfahren für x Kommunen), dann kann dasselbe Zertifikat für alle dieser Zustellpunkte verwendet werden.
  • Theoretisch machbar. Ein Zustellpunkt kann mehrere Leistungen umfassen. HZD hatte in der Konzeption ein Destination für alle hessischen Wohngeldstellen anzulegen.
  • Theoretisch machbar. Ein Zustellpunkt kann mehrere Regionen (= mehrere Kommunen) und auch meherere Leistungen umfassen.Im Nutzungsmodell KIV Thüringen wird ein Zustellpunkt pro kommunalen Kunden angelegt.

Anbinden von empfangenden Systemen

  • Derzeit steht im Projekt die Nutzung mittels Fachverfahren im Fokus. Ein generischer Empfangsclient existiert derzeit nicht. Wir werden im Projekt jedoch entsprechende Tools zu Test-/Entwicklungszwecken bereitstellen. Darüber hinaus wäre eine leichtgewichtige Integration in bestehende Systeme (Ticket-Systeme, Mailsystem) denkbar. Zudem sind wir im Gespräch mit der Firma Governikus zur Befähigung des Governikus MultiMessenger zum Empfang von Nachrichten über FIT-Connect.

Anbindung und Testen

IT-Sicherheit, Datenschutz und Rechtliches

IT-Sicherheit

  • Da prinzipiell neben der Konfiguration eines Callbacks auch die Möglichkeit zum Polling durch den Empfänger gegeben ist, um das Abholen von Anträgen aus den sog. Zustellpunkten von FIT-Connect zu implementieren, ist die Antwort nein. Wenn Sie hingegen mit Callbacks arbeiten wollen, müsste der Callback die Firewall passieren dürfen. Weitere Informationen: https://docs.fitko.de/fit-connect/docs/receiving/notification/

Datenschutz

  • Ja, gibt es. Zur Abholung bereitgestellte Anträge werden bei Nicht-Abholung nach 21 Tagen gelöscht.Bei nicht erfolgter Abholung eines Antrags durch ein empfangendes System (Fachverfahren) erfolgt eine Benachrichtigung des technischen Kontakts auf Empfängerseite 3 Tage nach Eingang eines Antrags.FIT-Connect muss eine Vielzahl von Diensten mit sehr unterschiedlicher Verfügbarkeit bedienen, die auch durch länderspezifische Feiertags- und Ferienregelungen beeinflusst werden. Es sind daher auch Konstellationen denkbar, in denen einen Abholung von Anträgen nach 3 Tagen nicht erfolgt ist und auch nach Zustellung einer Erinnerungsmail erst nach längerer Zeit bearbeitet werden kann.Um Erfahrungswerte zu sammeln und eine ordnungsgemäße Zustellung zu ermöglichen, erfolgt 14 Tage nach Eingang eines neuen Antrags in der FIT-Connect-Infrastruktur eine Markierung des Antrags als Nicht-Zustellbar ("reject"-Event). Nach weiteren 7 Tagen, die zu Debugging-Zwecken benötigt werden, erfolgt anschließend eine Löschung des übermittelten Antrags.

Produktreife und Rollout

Rollout

  • Im Frühjahr 2022 ging der Schwerbehinderten Ausweis in NI produktiv. Weitere Verfahren werden im Anschluss produktiv angebunden.2022 der erste Onlinedienst in den Produktivbetrieb mit FIT-Connect eintreten. Weitere Pilotdienste folge n inden darauf folgenden Wochen.Weitere Informationen finden sich in unserer Roadmap: https://docs.fitko.de/fit-connect/docs/roadmap
  • Ja, prinzipiell kann sich jede Software, die einen entsprechenden Adapter bereitstellt und von einer Behörde mit dem Empfang von Anträgen beauftragt wird, Anträge über FIT-Connect empfangen. Speziell zu DMS ist zu sagen, dass gerade die DMS-Hersteller bereits ein großes Interesse an FIT-Connect signalisiert haben.

Technische Fähigkeiten / Garantien von FIT-Connect

Nachrichtengrößen

  • Nein. Per Config liegt das Limit bei 2GB pro Antrag.

Nützliche Werkzeuge für Entwicklung und Betrieb

Sandbox-Systeme

  • MVP: Anträge senden, empfangennächste version: erweiterte tests/validierung

Rückkanal

Nutzung existierender Rückkanäle (wie z.B. Postfächer)

  • Über das Metadatenschema werden Informationen über den Rückkanal (Postfach ID) transportiert. Der Zustelldienst implementiert aber selbst nicht den FINK Rückkanal.

Maschinenlesbarer Rückkanal über FIT-Connect

  • Im Quartal 2 2022.

Technische Abgrenzung

Technische Abgrenzung zu anderen Produkten

  • Das DVDV ist über einen eigenen Microservice mit separatem Datenbestand angebunden. Bei der Eintragung von Zustellpunkten im Self-Service-Portal erfolgt die Eintragung über diesen DVDV-Microservice vollständig automatisch (in separatem Datenbestand!). Über den Routingdienst sind die im DVDV hinterlegten Parameter abrufbar.

Betrieb & Infrastruktur

Betriebssicherheit

  • Backup wird aktuell nachts durchführt und Zustelldienst ist für mehrere Minuten nicht verfügbar.

Support

  • Grundsätzlich bei Problemen ist der Support FIT-Connect. Eine wiederholte Nichtabholung durch empfangende System estellt ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen und kann Konsequenzen bis hin zum Ausschluss haben. Es ähnelt damit Regeln in Fachstandard wie XMeld zum Zusammenspiel von Akteuren im Informationsverbund.

Releases

  • Toolingverbesserungen und UI Updates ca. alle 2 Wochen.Abwärtskompatible API Änderungen voraussichtlich 1-mal pro Quartal, wenn Bedarf besteht.Nicht-abwärtskompatible API Änderungen ca. 1-mal im Jahr. Nicht-abwärtskompatible API Änderungen sind aber nicht zwingend umfangreich, sondern erfordern einfach Änderungen an der Software.

FAQs fachlich

Allgemeines

  • Es wird stetig weitere Informationsveranstaltungen zu FIT-Connect geben. Häufigkeit und thematischer Schwerpunkt werden sich jeweils an der aktuellen Nachfrage sowie am aktuellen Informationsbedarf orientieren.
  • Ja, auch zur Föderalen Entwicklungsplattform wird es spezielle Informationsveranstaltungen geben. Die FITKO wird über die gängigen Informationskanäle und soziale Medien rechtzeitig über diese Veranstaltungen informieren.
  • Ja, auch und insbesondere für Kommunen werden spezielle Informationsverstaltungen über FIT-Connect konzipiert. Die FITKO wird diese Veranstaltungen rechtzeitig über die gängigen Informationskanäle und soziale Medien ankündigen. Je nach Zahl der Teilnehmenden und Veranstaltungsformat wird es auch die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und auf diese einzugehen.
  • Als Vertreter:in einer Kommune sollten Sie sich im Generellen mit FIT-Connect auseinandersetzen. Allerdings sollten Sie auch mit Ihren Fachverfahrensherstellern in Kontakt treten: Immer mehr Hersteller entwickeln bereits Schnittstellen für den Empfang von Anträgen über FIT-Connect. Die FITKO wird sowohl spezielles Informationsmaterial als auch eine auf Kommunen zugeschnittene Informationsveranstaltung anbieten.

Fragen zum Entwicklungsstand FIT-Connect

  • Mit dem Beantragen des Schwerbehindertenausweises ging im März 2022 der erste Online-Dienst über FIT-Connect produktiv. Weitere Verfahren werden in den kommenden Wochen und Monaten folgen.
  • In Quartal 2/22.

Anbinden an FIT-Connect

  • Wenn die schlanke REST-API (ab Q3/22 auch per SDKs) von den anbindenden Systemen zuvor implementiert wurde, kann ein Fachverfahren sich prinzpiell sehr schnell ins Testen kommen: Eine Anbindung eines empfangenen Fachverfahrens samt erstem einfachen Empfangstest kann bspw. (aktueller Rekord) in unter 10 Minuten eingerichtet werden. Ähnliche Größenordnungen sind auch für die Anbindungsaufwände von Online-Diensten anzunehmen.

Senden und Empfangen von Anträgen

  • Grundsätzlich zuständig bei Transport-Problemen ist der Support FIT-Connect. Eine wiederholte Nichtabholung durch empfangende System stellt einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen dar und kann Konsequenzen bis hin zum Ausschluss haben. Dies ähnelt damit Regeln in Fachstandards wie XMeld zum Zusammenspiel von Akteuren im Informationsverbund.
  • Ja, das ist möglich. Ein Zustellpunkt kann mehrere Leistungen umfassen. Konfiguriert werden kann dies über das Self-Service-Portal von FIT-Connect. Die weitere Sortierung und interne Weiterleitung an unterschiedliche Fachverfahren muss dann ggf. in Eigenleistung realisiert werden.
  • Nein. Per Konfiguration (anpassbar) liegt das aktuelle Limit bei 2GB pro Antrag.
  • Ja, es gibt ein Löschkonzept. Wenn eine Abholung eines Antrag bestätigt wird, löscht FIT-Connect den Antrag unmittelbar. Wird ein Antrag sieben Tage lang nicht abgeholt, wird er ebenfalls gelöscht. Der Zeitraum (sieben Tage) kann konfigurativ bei Bedarf angepasst werden

FAQs technisch

Einrichtung

  • Bei der Einrichtung eines empfangenden Systems (Subscriber) im Self Service Portal ist es notwendig, den zuvor erstellten Zustellpunkt auch dem API-Client zuzuordnen.
  • Ja diese können genauso wie der Public-Key für die Verschlüsselung hochgeladen werden. Im Gegensatz zu dem publicKey_encryption muss hier aber kein Schlüssel explizit aktiviert werden, da für die Signaturprüfung die neuen als auch die alten Schlüssel herangezogen werden können / müssen.
  • Aktuell ist das nur über die API möglich. Im SSP muss leider die Destination neu angelegt werden.

Versand

  • Im Nachgang können nur Anhänge überschrieben werden. Man kann also nichts zusätzlich einreichen, wenn diese nicht angekündigt wurden. Das Versenden bzw. Nachreichen einer Einreichung erzeugt eine neue.
  • Die Destination gibt die zu nutzenden Schemas vor. Falls eine Konvertierung in das gewünschte Format nicht automatisiert möglich ist, sollte es im Support des Senders auffallen und dann sollte eine organisatorische Abstimmung mit der für die Destination verantwortlichen Stelle gesucht werden.
  • Der für die Verschlüsselung aktive / zu nutzender Schlüssel wird in dem Feld encryptionKid angegeben. Anhand der ID können Sie aus dem Array den relevanten Schlüssel raussuchen.
  • Denken Sie daran, dass Sie das Feld "data" bei der Antragsanlage immer auf "true" setzen müssen, damit diese Daten auch übermittelt werden.
  • {
      "type": " <Link to={'https://schema.fitko.de/fit-connect/problems/security-event-token-validation",
      "title": "Error</Link>  during SET validation",
      "status": 422,
      "detail": "There was a problem during the processing of the provided SET",
      "issue": "The specified public key in the header cannot be found."
    }
    Bei der Destination in der Testumgebung ist kein Schlüssel hinterlegt, welcher mit dem bereitgestellten Toolgeneriert werden sollte. Ersetzen Sie den Schlüssel, wie hier in derDokumentation beschrieben.
  • Die Statuswechsel dürfen nur in der festgelegten Reihenfolge durchgeführt werden. Beachten Sie die hier definierte Statusfolge.

Empfang

  • Hier ist der Ersteller des SET einzutragen (Empfänger) – Vom gleichen Empfänger sollte es auch immer identisch befüllt werden (z.B. die Haupt-URL)
  • Die CaseID wird beim Abholen der Submission mitgeliefert. Diese sollte in diesem Feld auch angegeben werden.
  • Zuerst muss der neue Public-Key der Destination über POST destinations/{destinationId}/key zugeordnet werden.Anschließend kann über den Endpunkt PATCH destinations/{destinationId} der neue Schlüssel als der Aktive definiert werden (encryptionKid).
  • Bitte immer daran denken, dass der Empfänger die Signatur mit seinem privaten Schlüssel durchführt und dann kann der Sender mit dem öffentlichen Schlüssel die Signatur validieren.
  • Bitte immer daran denken, dass der Sender mit dem öffentlichen Schlüssel der empfangenden Stelle verschlüsseln muss und der Empfänger kann es dann mit seinem privaten Schlüssel entschlüsseln.

Übergreifendes

  • Überprüfen Sie immer mit welchem Token Sie die Aufrufe starten. Mit dem Token eines Senders können Sie die für den Empfänger spezifischen Endpunkte nicht aufrufen. Genauso umgekehrt können Sie mit dem Token eines Empfängers keine Submissions versenden.
  • Bei Änderung der Signaturschlüssels seitens des Senders wird empfohlen die alten Public-Keys nicht zu löschen, sondern lediglich die neuen hinzuzufügen, so dass eine Signaturprüfung (gegen alle vorliegenden Schlüssel) möglich bleibt.

Metadatensatz/Fachdatensatz

  • Der Bereich "authenticationInformation" ist hier etwas näher beschreiben. Hier können alle für den Antrag relevanten Identifikationsnachweise angegeben werden (mehrere, da es auch mehrere Nachweise geben kann – zum Beispiel für Ehepartner oder Kind).Die Inhalte ergeben sich aus dem genutzten Dienst (zum Beispiel eID oder Elster).
  • Aktuell gibt es keine anderen Typen. Das hängt mit dem Report im Allgemeinen Zusammen. Der deckt sehr viele Arten ab und kommt von Governikus.
  • Der Nachweis wird als Base64Url-kodierte Zeichenkette angegeben. Interne Struktur hängt vom type ab.
  • Nein
  • Die schemaURI muss nicht unter $schema angegeben werden, sondern unter contentStructure data submissionSchema
  • Grob zusammengefasst beschreibt das Metadatenschema den Metadatensatz. In dem Ausschnitt des Beispielmetadatensatzes wird in dem Feld $schema auf das zugrunde gelegte Metadatenschema verwiesen. Die aktuelle Version kann über den Link ganz oben unter hier heruntergeladen werden, bzw. darauf in dem Feld verweisen. In Zukunft wird es auch Weiterentwicklungen des Schemas geben. Weiterführende Information sind hier zu finden.
  • Mit einem GitLab- oder GitHub-Account kann sich jede:r am Self Service Portal der Testumgebung anmelden und dann sowohl mit Sendern als auch Empfängern testen. Zusätzlich ist ein Login über das GitLab der FITKO möglich. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte über die oben angegebene Mail-Adresse der FITKO.